Ich gebe mir größte Mühe meine Produkte aus regionalen Zutaten herzustellen. Bei den Gewürzen sind mir da leider einige Grenzen gesetzt. Gewürze beziehe ich aus nachhaltigen Quellen bei einem lokalen Händler. Da einige von mir verwendete Gemüsesorten nur einige Monate lang regional zur Verfügung stehen, sind dementsprechend auch die daraus hergestellten Produkte saisonal verfügbar.
Momentan könnt Ihr eine Auswahl meiner Produkte an folgenden Orten kaufen:

~ Café Gemüsetorte (Abholung nach vorheriger Bestellung) auf der Konkordienstraße 46, https://www.gemuesetorte.de/
          Hier gibt es auch einen leckeren Mittagstisch, wunderbare Kuchen und dazu das passende Getränk.

~Marktschwärmer Friedrichstadt, riesa efau Kultur Forum, Wachsbleichstraße 4a, 01067 Dresden, jeden 2. Donnerstag, 17:00-19:00
          https://www.marktschwaermer.de Hier gibt es viele verschiedene Produkte von lokalen Händlern.
          Anmeldung und Vorbestellung erfolderlich!

~ Marktschwärmer Neustadt Club Kwang Lee – Görlitzer Straße 35 im Hinterhof, jeden 2. Dienstag 17:30 – 19:00 Uhr
          https://www.marktschwaermer.de Hier gibt es viele verschiedene Produkte von lokalen Händlern. 
          Anmeldung und Vorbestellung erfolderlich!

~ Marktschwärmer Strießen Montessorischule Huckepack – Turnhallengelände, Prossener Straße 1, 01309 Dresden,
         ca. ein Mal im Monat Mittwoch, 16:00-17:30 https://www.marktschwaermer.de Hier gibt es viele verschiedene Produkte von lokalen
         Händlern. Anmeldung und Vorbestellung erfolderlich!

~ Bei mir! Schreibt mir einfach eine Mail an info@julias-fermente.de, dann kann ich Euch schreiben welche Produkte ich gerade vorrätig
          habe, bzw. welche es als nächstes geben wird.

 
 

Curry-Blumenkohl    

Beim Curry-Blumenkohl erlebst Du Blumenkohl in seiner knackigsten Variante. Er hat eine angenehme Säure, die gut mit den leichten Noten von Curry und Knoblauch harmoniert. Er passt zu jeder Mahlzeit, bei der Brot serviert wird oder als frische Alternative zur Salatbeilage. Das perfekte Einsteiger-Ferment!

Zutaten: Blumenkohl, Wasser, Möhre, Zwiebel, Knoblauch, Salz, Senfkörner, Curry

 

Dating – Schreck

Diese Radieschen haben es in sich! Mit Knoblauch fermentiert, helfen sie Dir jedes unliebsame Treffen vorzeitig zu beenden 😉

Zutaten: Radieschen, Knoblauch, Salz

Fermentierter Salat

Fermentierter Salat ist eine Kombination aus fermentierten Sellerie- und Möhrenstreifen, verfeinert mit veganer Mayonnaise und erinnert an Coleslaw. Gemeinsam bilden sie ein überraschend würziges Geschmackserlebnis mit einer dominanten Säure, welche durch die Vayonnaise wunderbar abgerundet wird.

Zutaten: Vayonnaise, Möhre, Sellerie, Salz

 

Gepfefferter Wirsing

Wirsing ist in der deutschen Küche vielseitig vertreten – sei es als Zutat von Eintöpfen, Aufläufen oder Rouladen. Die gepfefferte Variante kommt lediglich mit Salz und Pfeffer aus. Sie passt zu vielen Gerichten als erfrischende Beilage, zu frischem Brot oder Tapas. Am besten wird der Gepfefferte Wirsing roh gegessen, weil dann keine wertvollen Inhaltsstoffe verloren gehen.

Zutaten: Wirsing, Salz, Pfeffer

Goldener Rettich

Rettich in edel! Sieht nicht nur gut aus, sondern schmeckt auch noch. Die leichte Schärfe des Rettichs harmoniert sehr gut mit der sauren Note der Fermentation und wird durch die Aromen des Kurkumas perfekt abgerundet. Passt herrlich als erfrischender Snack an warmen Tagen.

Zutaten: Rettich, Kurkuma, Salz

Karotten – Radieschen

Dieses schön anzusehende Ferment besteht – wie der Name schon sagt – aus Karotten und Radieschen. Fein gehobelt ergänzen sie sich zu einem frischen und leckeren Ferment. Probieren lohnt sich!
Es eignet sich ebenfalls hervorragend, um eine Fastenperiode zu beenden und den Magen schonend wieder an feste Nahrung zu gewöhnen.

Zutaten: Karotten, Radieschen, Salz

Kimchi

Kimchi ist das Nationalgericht Koreas.  „Beachu“-Kimchi auf Basis von Chinakohl ist in Deutschland wohl die bekannteste Variante. Aufgrund des enthaltenen Chilis hat es einen scharf-fruchtigen Geschmack. Kimchi wird in Korea zu jeder Mahlzeit mit gekochtem Reis serviert. Es passt jedoch zu vielen Gerichten als erfrischende Beilage. Am besten wird Kimchi roh gegessen, weil dann keine wertvollen Inhaltsstoffe verloren gehen. Das Kimchi gibt es in zwei Schärfestufen. Eine Variante mit moderater Schärfe, die sich gut in das Essen einfügt. Das schärfere Kimchi ist für alle Menschen, die die Herausforderung suchen ;-).

 
Zutaten: Chinakohl, Rettich, Möhre, Radieschen, Apfel, (Lauch-) Zwiebel, Ingwer, Knoblauch, Chili, Salz

Kohlrabi-Kimchi

Chinakohl gibt es nur einige Monate im Jahr regional zu kaufen. Mit diesem wunderbaren Kohlrabi-Kimchi lässt sich die Kimchisaison zum Glück um einige Monate verlängern! Es ist wie das „beachu“-Kimchi scharf-fruchtig im Geschmack und lässt sich mit vielen Gerichten kombinieren. Ich peppe z.B. gerne Nudelgerichte damit auf, indem ich eine Portion Kimchi kurz vor dem Servieren zur Tomatensoße dazu gebe. 

 
Zutaten: Kohlrabi, Rettich, Möhre, Radieschen, Apfel, (Lauch)-Zwiebel, Ingwer, Knoblauch, Chili, Salz

Kürbis

Diese fermentierte Variante von Kürbis sollte man sich nicht entgehen lassen! Die durch die Fermentation entstandene saure Note wird durch den Ingwer wunderbar ergänzt. Das Fruchtfleisch behält seine ursprüngliche Konsistenz nahezu bei – so gibt es etwas weichere und auch sehr knackige Stücke.

Zutaten: Kürbis, Zwiebel, Ingwer, Salz

 

Rosenkohl

Rosenkohl Mal in einer außergewöhnlichen Variante! Er befindet sich in einem knackig frischem Zustand, der die typischen Aromen einer Fermentation angenommen hat. Da er etwas kürzer fermentiert wird, sind die Mikroorganismen noch recht aktiv. Daher kann es sein, dass sich das Glas unter Druck befindet und der Rosenkohl etwas auf der Zunge britzelt. Wer das nicht mag, muss ihn einfach etwas mit leicht aufgedrehtem Deckel stehen lassen, dann entweicht das gebundene CO2.

Zutaten: Rosenkohl, Salz

Rotes Sauerkraut

Weißes Sauerkraut werden die meisten von Euch kennen. Aber rotes? Seit ich es probiert habe, mag ich es sogar lieber als das klassische weiße Sauerkraut. Es ist feiner und vielfältiger im Geschmack und die Möhren geben eine interessante Note dazu.
Das Rote Sauerkraut kann man wunderbar als Grundlage für einen leckeren Salat nehmen. Ich füge ihm noch eine handvoll gekochter Kichererbsen hinzu und ein Dressing auf Basis von Sojajoghurt – schnell und einfach. Es passt aber auch als erfrischende Beilage zu vielen Gerichten oder zu Brot.
 
Zutaten: Rotkohl, Möhren, Salz

Sauerkraut

Gehört zu den kalten Monaten, wie das Eis zu den warmen: Das Sauerkraut – hier mit Möhre verfeinert. Geschmacklich nicht mit dem industriell hergestellten zu vergleichen! Es besticht durch eine Vielzahl von Aromen und lässt sich durchaus auch pur genießen.

 
 Zutaten: Weißkohl, Möhre, Salz

Vayonnaise & Vaioli

Die veganen Alternativen zu Mayonnaise und Aioli eignen sich hervorragend zum Verfeinern von Kartoffel- oder Nudelsalaten, als Dip zu frischem Gemüse oder auf Brot und Sandwiches. Auch beim geselligen Grillen dürfen sie natürlich nicht fehlen!

 
Zutaten: Sojadrink, Rapsöl, (Knoblauch), Senf, Zitronensaft, Kala Namak, Agavendicksaft, Pfeffer

Wurzelallerlei

Im Wurzelallerlei vereinen sich verschiedene Wurzelgemüse zu einem leckeren, sehr hübsch anzusehenden Ferment. Perfekt als Snack zwischendurch oder als bunte Ergänzung auf dem Mittags- oder Abendbrotteller.

 
Zutaten: Möhre, Rote Beete, Pastinake, Wurzelpetersilie